Unser Kai – ein waschechter Allrounder

    „Können wir die T-Shirts nochmal nachbestellen? Wie sieht’s mit unserem Lagerbestand aus? Kannst du mir eine Dispo machen?“ Auf diese und viele weitere Fragen hat einer immer die richtige Antwort parat: unser Kai. Als Head of Customer Care schlägt er die Brücke zwischen zahlreichen Disziplinen. Alles begann damit, als er vor knapp zehn Jahren seine Ausbildung bei DRESSCUE absolviert hat. Seither ist viel passiert. Wir haben uns mit Kai über seine Aufgaben unterhalten, konnten ihm sein Erfolgsrezept entlocken und haben herausgefunden, welchem Berliner Fußballverein er die Treue hält.

Hallo, Kai! Wer dich noch nicht kennt, den interessiert bestimmt, was du als Head of Customer Care bei DRESSCUE eigentlich so machst.

Ich bin hauptsächlich in den Bereichen unterwegs, die den Innendienst, Vertrieb und die Kundenbetreuung berühren. Ich verteile Anfragen an unser Vertriebsteam, erstelle und prüfe Kalkulationen, bearbeite Aufträge, kümmere mich um die Produktionssteuerung und stehe Kunden bei Fragen zur Seite. Wenn es um die Disposition geht, stelle ich sicher, dass ausreichend Waren für unsere Lagerkunden verfügbar sind. Die Logistik und Zusammenarbeit mit unserem Einkauf spielt dabei auch eine große Rolle. Im Vertrieb selbst übernehme ich auch die Urlaubsplanung, führe Personalgespräche gemeinsam mit Robert und mehr.

Was ist dein Erfolgsrezept für eine gute Koordination und Organisation des Innendienstes?

Wie in vielen anderen Arbeitsbereichen auch, kommt es auf eine offene Kommunikation an. Jeder Mitarbeiter muss wissen, wo er oder sie gerade steht. Und wenn man nicht weiterkommt, muss man auch das kommunizieren können, um Hürden gemeinsam zu nehmen. Neben einer klaren Aufgabenteilung trägt auch eine flache Hierarchie zu einem effektiven und angenehmen Workflow bei. Im Endeffekt spielt das gegenseitige Verständnis eine entscheidende Rolle.

Und was gefällt dir an deinem Job bei DRESSCUE besonders? Es ist der Kaffee, oder?

Ja, der Büro-Kaffee spielt schon in einer Liga für sich. Aber wie gesagt, gegenseitiges Verständnis ist nicht nur mein persönlicher Richtungsweiser, sondern wird hier von allen vorgelebt. Man kann loslegen und Eigenverantwortung übernehmen, kriegt aber auch immer Rückendeckung. Ich weiß nicht, wie ich es ohne Klischees beschreiben soll, also: Man fühlt sich wie in einer Familie, geht auf Augenhöhe durch dick und dünn und ist als Team füreinander da. Da gibt’s natürlich noch mehr, aber die Atmosphäre ist schon etwas Besonderes.

Thema Corporate Fashion: Hast du ein persönliches Lieblings-Kleidungsstück, das DRESSCUE kreiert hat?

Puh, lass mich kurz überlegen. Ich finde es immer klasse, eine unserer Kollektionen in „freier Wildbahn“ zu treffen. Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn man sagen kann: „Hey guck mal, das hat unser Team gemacht“. Deshalb fällt mir auch als erstes unsere Kollektion für die PIN AG ein. Jedes Mal, wenn ich einen Briefzusteller im bekannten Grün-Blau sehe, kommt ein bisschen Stolz hoch. Auf ein einziges Kleidungsstück würde ich mich dabei nicht beschränken. Ich finde den gesamten Look von Kopf bis Fuß spitze.

Mitarbeiter spielen Crossgolf

Team-Events gehören fest zum DRESSCUE-Jahreskalender dazu. Welches ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Das ist gar nicht so lange her! Beim Sommerfest 2021 sind wir auf der ehemaligen Radaranlage des Teufelsbergs Golfen gewesen. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt. Vor allem nicht an einem so historischen Ort. Soweit ich mich erinnern kann heißt der Sport „Crossgolfen“. Man spielt nicht auf einem klassischen Golfplatz von Loch zu Loch, sondern versucht Ziele zu treffen, die der Standort so hergibt. Beispielsweise mussten wir den Ball über Europaletten kriegen oder gestapelte Eimer umhauen. Echt coole Sache!

Apropos Sport: Wie schaltest du in der Freizeit am liebsten ab?

Als Köpenicker kann ich nur sagen: „Eisern Union!“. Ich bin seit über 10 Jahren stolzer Besitzer einer Dauerkarte und bin, wenn möglich, bei jedem Heimspiel dabei. Schön zu sehen, wie wir uns gerade versuchen in der Bundesliga zu etablieren und auch schon international dabei sind. Neben meiner Liebe für den Fußball spiele ich in der Freizeit auch gerne Tischtennis. Ansonsten entspanne ich gerne mit Freunden bei einem kühlen Blonden im Biergarten. Hauptsache gute Laune und frische Luft.

Und welches Hobby würdest du in Zukunft gerne mal ausprobieren?

Als Jugendlicher habe ich die Tour de France begeistert mitverfolgt. Ich muss zugeben, dass die Leidenschaft heute nicht mehr so stark brennt. Wichtige Etappen schau ich mir schon noch an. Was ich aber auf jeden Fall mal ausprobieren würde, wäre eine Tour mit einem Rennrad. Einfach mal raus in die Natur und gucken, wie es sich anfühlt. Ob ich aufs Rennrad steige oder es überhaupt schaffe, ist wieder eine andere Frage.

Zum Abschluss ein theoretisches Szenario: Du darfst ein Jahr lang nur eine Mittagsspeise essen. Welches Gericht wählst du?

Ein ganzes Jahr lang? Hm, also eigentlich schmeckt mir alles gut. Ich bin da nicht so. Wenn ich mich aber festlegen müsste, würde ich eine leckere Currywurst mit Pommes rot-weiß wählen. Das geht immer. Döner wäre übrigens auch in der engeren Wahl. Da merkt man den Berliner Einfluss, wa?

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